120 Minuten Musik, 120 Minuten Lobpreisung des klassischen Songwritings mit den Schwerpunkten Singer/Songwriter (naheliegend), Americana (Folk, Country etc.) und, äh, „Indie Rock“ (blödes Label, aber man versteht, was gemeint ist). Ausflüge in psychedelische Parallelwelten werden ebenso angeboten wie Abstecher nach Brasilien und Afrika. Und wer kritisch anmerkt, dass der Titel der Sendung ja wohl einwandfrei von Robert Forster entwendet wurde, hat erstens Recht und weiß zweitens sehr genau, womit bei „Songs to play“ in allererster Linie zu rechnen ist.