674.fm aktuelle Sendung:
Kurz gesagt
Wir stellen neue und alte Platten vor, plaudern über aktuelle und relevante Themen aus der Welt von Ska & Reggae und gehen dabei besonders auf das ein, was in Köln in Sachen Offbeat los ist.
Lang gesagt
Joachim und Peter sind schon seit vielen Jahren befreundet.
Joachim: Die britische Band The Specials hat mein Leben geprägt. Mit 13 wurde ich Fan, es wuchs daraus unter anderem eine enge Verbindung mit britischer Pop-Kultur. Das Musikmachen, das Schreiben, die politische Haltung, viele internationale Kontakte: Alles stand und steht für mich in Zusammenhang mit der frühen (virtuellen) Begegnung mit dieser Band und ihren Protagonisten.
Ein paar Jahre später hatte ich in meiner niederrheinischen Heimatstadt Krefeld eine eigene Band, The Braces, die ihre Musik bei englischen Labels veröffentlichte. Die ersten journalistischen Texte in Stadtzeitschriften und dem Musikmagazin (B.A.D.) drehten sich um Ska und Artverwandtes. Der Horizont erweiterte sich, hinzu kamen Soul und HipHop. Aber auch Folk und Country. Einige Jahre lag der Fokus mehr auf dem Schreiben, als Autor bei Viva und auch mit der eigenen Website reggaesteadyska.com. Im Riddim Mag schreibe ich noch immer die Kolumne "Easy Skanking". Aktuell liegt der Schwerpunkt aber wieder mehr auf der Musik. Seit den Nuller Jahre bin ich Teil der musikalischen Familientheater-Produktion "Engel & Esel-Produktionen", und ich bin solo als Songwriter unterwegs. Unter dem Namen Joe Scholes. Oliver Minck schrieb treffend in der Stadtrevue: "Singer-Songwriter mit Ska-DNA".
Peter: Als Teenager hörte ich auf einer Party in der oberschwäbischen Provinz zum ersten Mal eine Platte von Madness und es war um mich geschehen. Über Madness führte der Weg zu britischem Pop, Ska,
Wann
Musik
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